Seit 1734 Ist die Bebauung des Grundstücks auf ehemaligem Rittergutsland nachgewiesen.
Von 1811 - 1853 lebte hier der Strumpfwirkermeister Carl Gotthold Mehner, der zwischenzeitlich Landesobermeister der Strumpfwirkerinnung Stollberg für WeiRbach und Umgebung war.
1885 brannte das Wohnhaus ab, wurde jedoch noch im gleichen Jahr neu aufgebaut und bezogen.
Von 1901 bis mindestens in den Zweiten Weltkrieg hinein befand sich ein hier ein Transportunternehmen mit Pferdefuhrwerken, gegründet von Gustav Robert Heber.
1962 übernahmen Elfriede und Martin Müller das Grundstück aus der Erbengemeinschaft Heber heraus.
1983 erfolgte die Teilung des Hofes; Birgit und Günter Müller bauten die Scheune zum Eigenheim aus.
Der restliche Teil ging 1993 in den Besitz von Angela und Wolfgang Seifert über.